Aktuelles
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Bau des Containerheimes hat begonnen
Seit dem 30. Oktober ist die Stadt Köln aktiv geworden und hat mit dem Bau des Flüchtlingsheimes in der Langenbergstraße begonnen. Der Parkplatz wurde mit einem Zaun gesichert, übrig geblieben sind ca. 1/3 der Parkplätze für die Anwohner. Auch sind jetzt zwei Sammelcontainer fürs Altglas versperrt. Allerdings sind noch keine größeren Baufortschritte zu beobachten, das könnte durch die strengen Baubestimmungen in der Wasserzone IIIA bedingt sein.
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Die geplante Flüchtlingsunterbringung in Blumenberg
Versuch einer Reflexion
Die Diskussionen in den sozialen Netzwerken verlaufen nicht mehr so hitzig, es wird wieder sachlich argumentiert und auch erste Überlegungen laufen, wie den kommenden Flüchtlingen direkt geholfen werden kann. Ein guter Zeitpunkt, die ereignisreichen Tage zusammenzufassen, insbesondere die Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung am 25.Sep.2014. Über diese sind schon einige Berichte geschrieben worden mit unterschiedlichen Aussagen, je nach Sichtweise des Autors. Die Wahrheit liegt wohl dazwischen.
Im Vorfeld sind sehr viele Argumente genannt worden, warum Blumenberg nicht geeignet für eine Flüchtlingsunterbringung sei, speziell besonders die Langenbergstr.
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Wir feiern 20 Jahre KölnKitas
Es war ein lustiges Treiben bei herrlichem Sonnenschein! Viele Kinder und dazugehörende Erwachsene sowie einige Gäste versammelten sich am 22. Sept. 2014 im Patio der KiTa Schneebergstraße 65a in Köln-Blumenberg.
Die Kleinen waren alle sehr freudig erregt, denn um 15:30 Uhr sollten ihre Luftballons mit anhängenden Postkarten gleichzeitig mit allen anderen Kölner Kitas in den Himmel aufsteigen. Die Kinder, deren Ballons am weitesten fliegen und deren aufgefundene Postkarten zurück geschickt werden, erwarten attraktive Preise.
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Offener Brief an den Oberbürgermeister Roters
Eine Gruppe von Anwohnerinnen und Anwohner der Langenbergstraße hat Offenen Brief an den Oberbürgermeister Roters geschrieben.
Stand 22.09.2014 - der Offene Brief mit 407 Unterschriften wurde per Post an den Oberbürgermeister Roters verschickt.
Update 22.09.2014: es wurden weitere 111 Unterschriften eingereicht, die morgen mit gesonderter Post an den Oberbürgermeister verschickt werden. Somit steigt die Zahl der Unterschriften auf 518.
Hier der Text in voller Länge.
-Offener Brief- 14.09.2014
An den Oberbürgermeister der Stadt Köln
Sehr geehrter Herr Roters,
wir wenden uns heute im Auftrag vieler Bürger des Stadtteiles Köln Blumenberg an Sie, mit der Bitte, die von der Verwaltung der Stadt kurzfristiggetroffene Entscheidung zur Errichtung eines Containerdorfs in unserem Stadtteil zu revidieren.
Gleich zu Beginn dieses offenen Briefes möchten wir voraussetzen, dass sich unser Anliegen nicht gegen die bedauernswerten Flüchtlinge richtet, denen Unterstützung wir hiermit nicht versagen, sondern es darum geht, wie die Stadt mit diesen Menschen und mit uns als Bürgern von Köln umgeht.
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Schwaches Signal
Als erster Telefonanbieter hat die Deutsche Telekom AG auf das Schreiben der IG Blumenberg e.V. reagiert. Leider konnte der Telekommunikationsriese keine Besserung der schwachen Netz-Abdeckung den Blumenberger in Aussicht stellen. Wir meinen - dies ist ein schwaches Signal der Telekom, wenn nicht einmal in Ballungsräumen eine schnelle mobile Datenverbindung möglich ist! Wir sind gespannt auf die Antworten von E-Plus und Telefónica (ehem. O2).
Grafik: Screenshot der Abdeckung unseres Gebietes mit dem Standart 3G (bis zu 7,2 Mbit/s Download). In mehreren Straßen in Blumenberg ist lediglich GPRS (bis zu 55,6 kbit/s Download) bzw. EDGE (G2, bis zu 236,8 kbit/s Download) möglich .
Antwort der Telecom AG als PDF-Dokument.
Alexander Litzenberger, 16.09.2014
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Nachbarschaftsfest 2014
Am 13. September von 14:00 bis 18:00 Uhr findet das traditionelle Nachbarschaftsfest in unserem Stadtteil statt. Im Rahmenprogramm tritt die bekannte Tanzgruppe "La Boom" auf. Die Eröffnungsrede wird Bezirksbürgermeister Herr Zöllner halten. Alle Blumenberger und unsere Nachbarn sind herzlich eingeladen.
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Informationsveranstaltung der Verwaltung zur Flüchtlingsunterbringung
Sehr geehrte Blumenbergerinnen, Blumenberger, Worringerinnen und Worringer,
in den beiden Stadtteilen Blumenberg und Worringen wird das Thema Unterbringungen von Flüchtlingen derzeit sehr stark diskutiert.
Hierbei werden die wenigen Fakten mit sehr viel Spekulation verwoben.
Die Mitglieder der Bezirksvertretung, die Ratsmitglieder des Stadtbezirkes sowie die Vorsitzenden der beiden Bürgervereine (Blumenberg u. Worringen) wurden von der Verwaltung am Donnerstag, den 28. August 2014 über die Pläne zur Unterbringung von Flüchtlingen informiert.
Die Bezirksvertretung hat darauf hin sofort beschlossen, um alle Bürger der beiden Stadtteile zu informieren, Informationsveranstaltungen zu organisieren, um Ihnen die Fakten von der Verwaltung vorstellen zu lassen.
Die Informationsveranstaltungen werden am
Donnerstag, 18. September ab 19.00 Uhr in Worringen, im Vereinshaus
und am
Mittwoch, 24. September ab 19.00 Uhr in Blumenberg, im Gemeindesaal
stattfinden.
Ich möchte hier auch noch einmal kurz auf die Sitzung der Bezirksvertretung am 4. September eingehen.
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Politische Weitsicht ist gefordert
Die Wortwahl soll den Ernst der Lage mit der Unterbringung der Flüchtlinge verdeutlichen – in ihrer Presserklärung vom 1. September 2014 redet die Stadt Köln von „Notmaßnahmen“, „Task-Force“, „Notaufnahme“, „Gefahrenabwehr“. Die kommunalen Politiker stehen unter Zeitnot und müssen bis zur kalten Jahreszeit dringend Unterkünfte für weitere 120 syrische Flüchtlinge finden, die in den nächsten Wochen in die Rheinmetrople kommen werden. Die Lösung der Stadt: Wohncontainer an drei zusätzlichen Standorten – Lövenich, Blumenberg und Worringen für 100 bis 120 Personen bei nicht abgeschlossenen Wohneinheiten aufzustellen, die den Leitlinien nicht entsprechen, aber schnell lieferbar und günstiger sind. Und es sind Büros für die Betreuung durch Sozialarbeiter sowie den Hausmeister- und Sicherheitsdienst vorgesehen.
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Blumenberg - ein Funkloch?
Man kann es schwer glauben, aber leider ist es so - obwohl der Stadtteil Blumenberg in der Medienstadt Köln liegt, ist er in Sachen Funk- und Datennetz eher ein Dorf in der Pampa. In geschlossenen Gebäuden ist es oft nicht möglich per Handy zu telefonieren, auch im Freien ist das Signal sehr schwach. Auch wenn das Smartphone die Geschwindigkeit eines 3G-Netzes zeigt, surft man höchstens mit der langsameren Geschwindigkeit EDGE. Die IG Blumenberg möchte diesen desolaten Zustand nicht mehr länger hinnehmen und fordert nun Nachbesserung.
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Treffen mit dem neugewählten Bezirksbürgermeister
Der neu gewählte Bezirksbürgermeister, Herr Reinhard Zöllner (CDU), führt seit dem 11. August eine Reihe Kennenlernen-Gespräche mit den im Bezirk Chorweiler aktiven Vereinen. Den ersten Termin hat die IG Blumenberg e.V. wahrgenommen.